Bürgermeister Peter Mussner tritt wieder an: SVP-Ortsausschuss einstimmig für Mussner

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Peter Mussner wird bei den Gemeinderatswahlen wieder als SVP-Spitzenkandidat und somit Bürgermeisterkandidat antreten. Dies teilt der SVP-Ortsobmann Christoph Perathoner nach der jüngsten Sitzung des SVP-Ortsausschusses mit.

Peter Mussner: „Ich bin sehr motiviert, eine weitere Amtsperiode für meine Heimatgemeinde zu arbeiten und die vielen angefangenen Projekte umzusetzen. Ich denke, dass wir in der kommenden Amtsperiode, sofern die Wählerschaft dies wünscht, wichtige Akzente für die Wirtschaft, aber auch für soziale Belange gesetzt werden können.“

Wie es in der Pressemitteilung heißt, habe sich der SVP-Ortsausschuss einstimmig für eine abermalige Kandidatur von Peter Mussner als Bürgermeisterkandidat ausgesprochen. „Wir sind überzeugt, dass Peter Mussner nach den ersten fünf Jahren eine gute, solide und nachhaltige Arbeit geleistet hat und diese weiterführen soll. Er genießt das Vertrauen und die Rückendeckung der SVP von Wolkenstein für die anstehenden Wahlen“, erklärt Christoph Perathoner die Entscheidung.

Ebenfalls erfreut über die Wiederkandidatur zeigte sich Landesrat Florian Mussner, der ebenfalls Mitglied des SVP-Ortsausschusses Wolkenstein ist. „Peter Mussner hat in den letzten Jahren mit Intelligenz, Fleiß und Geschick gearbeitet und dabei gezeigt, das Zeug zu haben, um eine Gemeinde wie Wolkenstein gut zu leiten“, kommentierte der ladinische Landesrat die Entscheidung der Wiederkandidatur.

Peter Mussner selbst erklärte, dass ihm die Entscheidung nicht leicht gefallen sei, weil das Bürgermeisteramt sehr viel Zeit, auch an den Abenden und Wochenenden beanspruche, die er als stolzer Vater dreier Kinder oft gerne mit diesen und seiner Frau verbringen würde. Er sei sich aber seiner Verantwortung nach den ersten fünf Mandatsjahren bewusst und auch motiviert, weitere wichtige Anliegen anzugehen und umzusetzen.

Peter Mussner hat in seiner Amtszeit große Herausforderungen, wie den Einsatz um die Bahnverbindung „Dantercepies“ zu meistern gehabt, was ihm durchwegs gelang. Er hat die Erhöhung des Freibetrages bei den Abgaben auf die Erstwohnung auf € 850,00 durchgesetzt, wodurch fast alle Erstwohnungen in Wolkenstein steuerlich befreit wurden. Ebenso konnte er für die Familien erwirken, dass die Gemeinde ab dem dritten Kind (inklusive) keine Kindergartengebühren mehr einhebt. Die Dienste der Gemeinde Wolkenstein wie Wasser, Abwasser und Müll wurden auf ein Niveau gebracht, das für die einheimischen Familien allgemein verkraftet werden kann. Schließlich hat Bürgermeister Mussner die Bildungsstrukturen in der Gemeinde, sprich Schulen und Kindergarten, renoviert. Das erklärte Ziel des Bürgermeisters sei es, auch den Familien das Leben in einer touristischen Hochburg zu ermöglichen.

In Wolkenstein läuft inzwischen, wie auch in allen übrigen Gemeinden Südtirols, die Kandidatensuche für die Wahlen im Mai. „Alle sind aufgefordert mitzumachen! Die SVP steht in Wolkenstein für alle motivierten Menschen offen“, unterstreicht der SVP-Ortsobmann.