Tolle Mannschaft für die Zukunft von St. Ulrich

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SVP St. Ulrich bedankt sich für das tolle Wahlergebnis – Weichen für die Zukunft gesetzt

Es sind nun 3 Monate vergangen seit dem die Gemeinderatswahlen 2010 stattgefunden haben und es ist Zeit Bilanz zu ziehen.
Anhand verschiedener Treffen wurde eine sehr interessante Wahlanalyse getätigt und zudem wollte man auch sehen wie sich die neugewählten SVP Fraktionsmitglieder in Ihren neuen Aufgaben eingearbeitet haben.
Die abgeschlossene Wahl wurde mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen und hierzu möchte sich der ganze Ortsausschuss herzlichst bei allen Kandidaten aber vor allem bei allen Wählern sehr bedanken. Denn nur mit der gemeinsamen Kraft war es möglich dies zu erzielen. Wir hatten uns vor den Wahlen einige Ziele gesetzt, dass das Resultat aber so gut ausfallen würde hätten wir uns nicht gedacht.
Der Bürger sucht Bürgernähe und dies haben die SVP Gemeinderäte sowie SVP Ortsauschussmitglieder von St. Ulrich in den letzten Jahren aber vor allem Monaten sehr gezeigt. Auch die gezielten Treffen in den verschiedenen Bezirken St. Ulrichs vor den Wahlen, um deren Vorschläge und Probleme zu hören, hat sich als sehr positiv erwiesen und wurde von den Wählern auch dementsprechend stark belohnt.
Ein besonderer Dank für die geleistete Arbeit geht an Elisabeth Bauer Grossrubatscher, Margherita Insam Moroder, Marina Demetz Prinoth, Moroder Raphael, Alfred Mulser und Peter Stuflesser, welche in der letzten Legislaturen maßgeblich in der Gestaltung und Erhaltung unseres Dorfes und der friedlichen Zusammenarbeit beteiligt waren.

Ebenso gebührt an den Koalitionspartnern der letzten Legislatur aber vor allem dem Alt-Vizebürgermeister Leo Moroder ein besonderer Dank. Leo Moroder de Resciesa, der stimmenstärkste Kandidat der Bürgerliste für den Gemeinderat (mit 456 Stimmen) hat sich leider nachträglich aus der Gemeindepolitik zurückgezogen. “Wir haben dies sehr bedauert, war doch Moroder in den letzten Jahren immer ein sehr ehrlicher und zuverlässiger Partner” erklärt Comploj.
Zur aktuellen Situation freut es uns als Ortsgruppe, eine starke und extrem motivierte Truppe aufgestellt zu haben. Schon im Zuge der gemeinsamen Erstellung des Wahlprogramms und Pläne für die Zukunft von St. Ulrich und Gröden, konnte man sofort feststellen dass die Kandidaten bzw. Gewählten auf langfristige Investitionen hinarbeiten.
Unter anderem wurde insbesondere der gesamte Bereich der Mobilität intensiv behandelt. Entscheidungen zur Verkehrsreduzierung dürfen nicht hinausgezögert werden, sondern es muss bald etwas konkretes gemacht werden kam bei den zahlreichen Sitzungen klar heraus erklärt die.

Die Vision z.B. eines Grödnerzuges, ob Magnetbahn oder Schwebebahn sowie Mischung, fand große Zustimmung. Diesbezüglich gab es auch schon erste Kontakte der Gemeindeverwaltungen Grödens und der Tourismusorganisationen, um gemeinsam erste Schritte in dieser Richtung zu tätigen. Diese Tatsache hat uns natürlich sehr gefreut und erhält unsere absolute Unterstützung.

Das Ziel ist es nun, uns regelmäßig mit den Gewählten aber auch nicht Gewählten Kandidaten zu treffen um so die gemeinsamen Ideen, Projekte und Vorschläge, die im Zuge der Programmerstellung ausgearbeitet wurden, weiter zu diskutieren und zu planen.