Leserbrief zum Interview von Herrn Dr.Rag. Pizzinini in der FF Nr.2

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Sehr geehrter Herr Albert Pizzinini,

ich fühle mich verpflichtet Ihr Interview in der FF Nr. 2 zu kommentieren. Es entsteht für mich der Eindruck, dass es Ihnen, in Ihrer Eigenschaft als Oberschullehrer bzw. Politiker, an Ethik und Respekt fehlt. Denn, während sie es als Präsident der Ladins Dolomites niemals zu neuen, konstruktiven Ideen und deren Umsetzung bringen, lesen wir von Ihnen ausschließlich Beschimpfungen und Beleidigungen unserer Arbeit. Diese Art und Weise Politik zu machen ist unehrlich und ähnelt einer Marketingkampagne, die sich darauf beschränkt, andere schlecht zu machen, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken. Ich jedenfalls wünsche mir mehr Respekt und ehrliches Engagement, damit wir Grödner und Gadertaler gemeinsam mit den Südtirolern einer hassfreien und neidfreien Zukunft entgegen gehen können. Hören Sie bitte auf damit, nur andere schlecht machen zu wollen, damit wir einen fruchtbaren Dialog führen können. Ich hoffe, dass Sie schlussendlich diese offene Auffassung von Politik und Zusammenleben, Respekt und Zusammenarbeit in Zukunft teilen mögen.

Alexander Comploj
OOM der SVP Urtijei/St.Ulrich